Was also bleibt, um einen Begriff wie »anthroposophische Kunst« sinnvoll zu füllen? Letztlich doch nur die ›Weltanschauung‹ als Lehre. Doch mit Weltanschauungskunst in diesem Sinne hatte Rudolf Steiner nun wirklich nichts am Hut. Wenn die Anthroposophie wirklich universell sein will, ist es wenig hilfreich, sie mittels einer beschränkenden Begrifflichkeit durch Abgrenzung zu behaupten.
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Samstag, 8. Dezember 2018, 20 Uhr: Goetheanum / Schreinerei in Dornach/Schweiz
Podiumsdiskussion: Gibt es anthroposophische Kunst?
Mit Jasminka Bogdanovic, John Ermel, Prof. Dr. Reinhold Fäth, Prof. Dr. Roland Halfen, Dr. Claudia Schlürmann, Marianne Schubert, Dr. Stephan Stockmar. Moderation: Ruedi Bind
Die Diskussion findet im Rahmen der Veranstaltung der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum statt:
250 Werke von 120 Künstlern aus 16 Ländern
Überblick über das zeitgenössische Kunstschaffen aus anthroposophischen Quellen
7.-9. Dezember 2018 in der Schreinerei am Goetheanum: Verkaufsausstellung, Auktion, Führungen, Vortrag usw.
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